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Trumpf INTECH: Materialverschwendung beim Laserschneiden verhindern

Auf seiner Hausmesse INTECH von 17. bis 20. Mai präsentiert Trumpf unter anderem ein neues Verfahren für mehr Effizienz und Prozesssicherheit beim Laserschneiden: Das „Nanojoint“-Verfahren. Dabei handelt es sich um winzige Haltepunkte, an denen der Laser das Blech beim Schneiden nicht vollständig durchtrennt. Die Nanojoints stellen sicher, dass die Bauteile nicht verkippen, während der Laser die Bauteile ausschneidet.

Nanojoints hinterlassen beim Trennen der Bauteile nur kaum sichtbare Markierungen. Das macht Nacharbeit in der Regel überflüssig. (Bilder: Trumpf)

Nanojoints hinterlassen beim Trennen der Bauteile nur kaum sichtbare Markierungen. Das macht Nacharbeit in der Regel überflüssig. (Bilder: Trumpf)

Trumpf-Hausmesse INTECH

17. – 20. Mai 2022
Ditzingen (D)
www.trumpf.com

Mit den Nanojoints können Anwender die Prozesssicherheit beim Laserschneiden verbessern und mehrere Arbeitsschritte effizienter gestalten. Beispielsweise können damit Material und Kosten gespart werden, da sich die Teile enger schachteln lassen. Je nach Form der Bauteile können Anwender sogar restgitterfrei schachteln. Außerdem können Mitarbeiter die geschnittenen Teile deutlich schneller und einfacher aus der geschnittenen Blechtafel entnehmen. Trumpf bietet die „Nanojoints“ bei seinen Laserschneidmaschinen der Serien TruLaser 5000 fiber, TruLaser 3000 fiber und TruLaser 1000 fiber an. Das Verfahren lässt sich mit einem Softwareupdate nachrüsten.

Die Teileentnahme gelingt mit dem Nanojoint-Verfahren von Trumpf schnell und einfach. Das spart Zeit und schont das Personal.

Die Teileentnahme gelingt mit dem Nanojoint-Verfahren von Trumpf schnell und einfach. Das spart Zeit und schont das Personal.

Die Nanojoints von Trumpf weisen gegenüber den herkömmlichen Mikrojoints (Stege) zahlreiche Vorteile auf. Die Prozessgeschwindigkeit erhöht sich, da sich die Mini-Haltepunkte beim Schneiden wesentlich schneller herstellen lassen als herkömmliche Stege. Für die Teileentnahme mit Nanojoints muss der Mitarbeiter kaum noch Kraft aufwenden. Das spart Zeit und entlastet das Personal in der Fertigung. Auch manuelle Nacharbeit entfällt meistens komplett, da die Nanojoints beim Trennen der Bauteile nur eine kaum sichtbare Markierung hinterlassen. Bei Mikrojoints hingegen entsteht eine größere Konturverletzung, die der Mitarbeiter anschließend manuell entfernen muss. Neben der neuen Nanojoints wird Trumpf auch neue, innovative Maschinenfunktionen sowie Softwarelösungen für eine smarte, moderne Blechfertigung präsentieren. Inspirierende Vorträge runden das Programm der INTECH ab.

Nanojoints lassen sich deutlich schneller herstellen als herkömmliche Mikrojoints. Das steigert die Prozessgeschwindigkeit.

Nanojoints lassen sich deutlich schneller herstellen als herkömmliche Mikrojoints. Das steigert die Prozessgeschwindigkeit.

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