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Aluminiumteile zuverlässig und ressourcenschonend beschichten mit dem KTL-Prozess von Ebbinghaus

Der Einsatz von Aluminium in der Fahrzeug-, Bahn-, Schiffs- und Flugzeugtechnik sowie im Bauwesen nimmt stetig zu. Aluminium ermöglicht durch seine Leichtbauweise erhebliche Gewichtseinsparungen, was zu geringerem Treibstoffverbrauch führt. Auch im Bauwesen, von Fenstern und Türen bis zur Innenraumgestaltung, ist Aluminium vielseitig und wertvoll. Um diesen Entwicklungen gerecht zu werden, hat Ebbinghaus Styria Coating in Graz, Österreich, die Vorbehandlung des bestehenden KTL-Prozesses erweitert.

Ebbinghaus Styria Coating in Graz, Österreich, hat die Vorbehandlung des bestehenden KTL-Prozesses erweitert.

Ebbinghaus Styria Coating in Graz, Österreich, hat die Vorbehandlung des bestehenden KTL-Prozesses erweitert.

Für die KTL-Beschichtung von Aluminiumteilen wurde ein 2-Stufen-Prozess mit Dekapierung eingeführt. Dieser ermöglicht die Behandlung von Bauteilen mit bis zu 100% Aluminiumanteil. Das herkömmliche Verfahren, die Zink-Phosphatierung, führte bei steigendem Aluminiumanteil zu mehr Abfallprodukten und aufwendiger Reinigung. Der neue 2-Stufen-Prozess behandelt Stahl- und Aluminiumteile separat, was die Verarbeitung von mehr Aluminium ermöglicht und die Nachteile des alten Verfahrens vermeidet.

Nachhaltige und ressourcenschonende Oberflächenbehandlung

Dieser Prozess ist umweltfreundlicher hinsichtlich Energieeinsatz, Chemikalien und Abfallstoffe. Auch die Gefahr von Strukturproblemen auf großflächigen Aluminiumteilen durch unvollständige Zinkphosphat-Schichten entfällt. Der neue 2-Stufen-Prozess von Ebbinghaus Styria Coating bietet eine nachhaltige und ressourcenschonende Oberflächenbehandlung für Aluminium- und andere Materialteile.

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